Der Fritzplatz wurde konzipiert, um die Technik eines Fußballers zu verbessern.

Der Platz ist zum einen umgeben von Betonwänden in verschiedenen Bauhöhen, gegen die ich den Ball passen oder schießen kann.  Zum anderen umschließt ein Zaun  den Court, so dass der Ball immer im Feld und somit nah am Spieler bleibt.
Der Trainer kann auf dem Platz ein Einzeltraining, aber auch ein Gruppentraining mit bis zu 8 Spielern durchführen. Der Vorteil des Platzes ist, man kann einzelne Spielsituationen herausfiltern und in kürzester Zeit verfeinern und die Abläufe durch die vielen Wiederholungen automatisieren.

Durch dieses effektive Training kann der Spieler innerhalb von 10 Minuten 1000 Ballkontakte erreichen. Seine Ballsicherheit, die Schnelligkeit der Ballannahme und des Passspiels werden optimal verbessert. Gleichzeitig wächst das Selbstvertrauen des Spielers!
Ein weiterer Vorteil ist , daß die Komponente Kraft ausgegrenzt werden kann und somit nur die reine Technik trainiert wird. Der ideale Zeitpunkt für dieses Training ist ein Tag vor einem Spiel oder ein Tag nach dem Spiel zur Regeneration . Der Spieler kann  vor oder nach einem Mannschaftstraining seine Übungen machen, ohne dabei Kraft zu verlieren .
Für verletzte Spieler , die wieder an das Mannschaftstraining herangeführt werden sollen, bietet der Fritzplatz optimale Voraussetzungen. Sie können Ihre Beweglichkeit , Koordination und Technik aber auch ihre Kondition effektiv trainieren.

DIE VORTEILE

In 10 Minuten kann man bis zu 1000 Ballkontakte erreichen.

Man kann die reine Technik trainieren , ohne Kraft und Ausdauer zu verlieren.

Man kann das Leistungsniveau einer Mannschaft erhöhen.

Gegen die Schwächen eines Spielers kann man effektiver trainieren.

Ein Spieler kann in seinem Passspiel und seiner Reaktion schneller werden.

Der Spieler automatisiert und verfeinert Bewegungsabläufe .

Der Spieler erlangt wieder mehr Sicherheit und Selbstvertrauen.

Man kann die Beidfüßigkeit optimal trainieren.

DIE VORTEILE

Ehemals verletzte Spieler können ihre Technik wieder auffrischen.

Die Spieler haben Spaß auf dem Platz zu trainieren.

Durch den Zaun bleibt der Ball immer in der Nähe des Spielers .

Erfolge sind für Spieler und Trainer schneller sichtbar.

Die Kreativität der Spieler wird gefördert. Sie erfinden neue Übungen und Spiele.

Life Kinetik Übungen verbessern die Verknüpfung von mehreren Abläufen hintereinander.

Ein Spieler kann alleine trainieren.

Durch das Spiel Fritzball wird die fußballerische Intelligenz eines Spielers erweitert.

WAS KANN ICH TRAINIEREN

Basistechnik

Am Anfang stehen die Basistechniken wie das Passspiel und die Ballannahme. Der Spieler kann den Ball in verschiedenen Situationen gegen die Wand passen. Dabei kann er durch druckvolleres Passen die Schwierigkeit erhöhen. Das Passen wird schneller und die Reaktion des Spielers optimiert sich immer mehr. Das Gleiche gilt für die Ballannahme. Der Spieler sollte bei diesen Übungen immer den rechten und den linken Fuß abwechselnd einsetzen. Dadurch wird die Beidfüßigkeit eines Spielers sehr gut trainiert. Der Spieler automatisiert und verfeinert seine Technik und Bewegungsabläufe in kürzester Zeit. Er kann innerhalb von 10 Minuten 1000 Ballkontakte erreichen , davon 500 Kontakte mit dem “schwachen Fuß”

Dribbling / Torschuss

Weitere Techniken, wie das Dribbling und den Torschuss kann ich auf dem Fritzplatz optimal trainieren. Durch das Aufstellen von Stangen oder Hütchen kann ich das Dribbling mit dem Passspiel oder dem Torschuss verbinden. Der Spieler dribbelt durch die Hütchen und passt gegen die Wand. Diese Übungen kann man auch als Wettkampf gestalten, in dem 2 Gruppen sie nebeneinander durchführen.

Fritzball®

Eine weitere Trainingsvariante der Technik ist das Spiel Fritzball . Dabei spielen 2 oder mehrere Spieler den Ball über das Netz. Hier kann man beobachten , wie die Spieler in kurzer Zeit , das heißt in fünf Minuten mindestens 8-10 schwierige Situationen meistern müssen , die ihnen all ihr Können abverlangen. Dabei wird in der Mitte des Platzes ein Netz in der Höhe von 94 cm gespannt. Die 2 bzw. 4 Spieler spielen wie bei Tennis den Ball über das Netz. Wenn der Ball über das Netz gespielt wird , muss er zuerst den Boden berühren und darf dann gegen die Betonwand prallen. Springt der Ball auf und prallt gegen den Zaun, so gilt dies als Fehler. Pro Ballwechsel hat der Spieler 3 Körperkontakte und einen Bodenkontakt frei. Je nach Stärke der Spieler kann man diese Vorgabe verändern. Gezählt wird wie bei Volleyball. Nur der Aufschläger kann einen Punkt machen. Ein Satz ist beendet , wenn ein Spieler 15 Punkte erreicht hat.

EFFEKTIVES TECHNIKTRAINING BEDEUTET

viele Wiederholungen in kürzester Zeit , keine Unterbrechungen durch Ballholen oder -suchen , die Schnelligkeit wird dem Leistungsniveau jedes Spielers angepasst, keine Ablenkung durch Wartezeiten in den Übungen , der Spieler muß Spaß haben und Erfolge sehen.

FÜR WEN ?

Eigentlich sollte jeder Spieler darauf trainieren.
Am nötigsten haben es aber Spieler, die auffällige Defizite in ihrer Technik aufweisen. Diese sollten zusätzliche Einheiten auf dem Fritzplatz absolvieren , um an das  Leistungsniveau der Mitspieler wieder anzuknüpfen. Dadurch wird die Spielfähigkeit erhöht und die Qualität der gesamten Mannschaft verbessert sich.

Die Ballsicherheit und die Schnelligkeit der Ballannahme und die des Pass-Spiels werden optimal verbessert.

Ehemals verletzte Spieler , die wieder an das Mannschafttraining herangeführt werden , können ihre Technik auffrischen , ohne sich dem Risiko einer neuen Verletzung auszusetzen. Sie können auch ihr Training selbst gestalten und durchführen.

Geeignet ist der Platz auch für Spieler , die zusätzlich ihre Technik trainieren wollen, ohne dabei an Kraft zu verlieren.

Die Ballsicherheit und die Schnelligkeit der Ballannahme und die des Pass-Spiels werden optimal verbessert.

Ein weiterer Vorteil ist , daß die Komponente Kraft ausgegrenzt werden kann und somit nur die reine Technik trainiert wird. Der ideale Zeitpunkt für dieses Training ist ein Tag vor einem Spiel oder ein Tag nach dem Spiel zur Regenaration . Der Spieler kann vor oder nach einem Mannschaftstraining seine Übungen machen, ohne dabei Kraft zu verlieren .

GALERIE

VIDEOS

DER FRITZPLATZ IST PATENTIERT

Die Merkmale des Sportplatzes sind durch folgende technische Schutzrechte geschützt:

Europäische Patent EP 2090342

Deutsches Gebrauchsmuster DE 20 2008 002 246 UI

Inhaber der Schutzrechte ist : Herr Andreas Reisinger, Dansenbergerstraße 17, 67661 Kaiserslautern

Es wird darauf hingewiesen, dass auf Grund des deutschen Gebrauchsmusters die Errichtung sowie die Nutzung eines Sportplatzes mit den beschriebenen Merkmalen des Gebrauchsmusters im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nur mit Zustimmung des Schutzrechtinhabers, Herrn Andreas Reisinger, zulässig ist. Bei einer Errichtung oder einer Nutzung eines derartigen Sportplatzes außerhalb des privaten Bereiches bestehen seitens des Schutzrechtinhabers Ansprüche auf Unterlassung und Schadensersatz. Der Unterlassungsanspruch beinhaltet den Anspruch, derartige Sportplätze wieder abreißen und vernichten zu lassen, die nicht von Herrn Andreas Reisinger selbst erstellt oder mit seiner ausdrücklichen Genehmigung aufgestellt worden sind.
Durch die Europäische Patenterteilung bestehen auch im Umfang des erteilten Europäischen Patentes die Ansprüche auf Unterlassung und Schadenersatz. Dies hat die Wirkung, dass man im gesamten Schutzgebiet des Eurpäischen Patentes, Sportplätze entsprechend den Merkmalen des erteilten Europäischen Patentes nur durch Herrn Andreas Reisinger selbst oder mit seiner ausdrücklichen Zustimmung aufgestellt und benutzt werden dürfen. Hinsichtlich anderer Sportplätze, die den Merkmalen des erteilten Europäischen Patentes entsprechen, besteht wiedrum seitens Herrn Andreas Reisinger ein Anspruch auf Vernichtung.

KONTAKT

Andy Reisinger

Dansenbergerstr. 17
DE-67661Kaiserslautern
Tel: +49 (0)631 68866

Email : info@fritzplatz.de

Senden Sie uns eine E-Mail

Dieses Kontaktformular ist momentan deaktiviert, da Sie den Google reCAPTCHA-Service noch nicht akzeptiert haben. Dieser ist für die Validierung des Sendevorgangs jedoch notwendig